Niederrhein: Gleisbauarbeiten behindern erneut den RE10

Vom 18. bis 19. Mai werden einige Zugverbindungen in den späten Abend- und frühen Morgenstunden ab Krefeld-Oppum nach Duisburg umgeleitet. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath wird darüber hinaus ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, so die Nordwestbahn.

Zwischen Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath

Die betroffenen Zugverbindungen am Mittwoch und Donnerstag, 18./19. Mai, zwischen Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath werden durch einen Schienenersatzverkehr mit Bussen oder durch den Umstieg in den RE 7 ersetzt.

Fahrgäste, die ab Meerbusch-Osterath in Richtung Duisburg Hbf fahren möchten, nehmen bitte die Züge der Linie RE 7 ab Meerbusch-Osterath in Richtung Krefeld-Oppum. Es besteht in Krefeld-Oppum Anschluss an die Zugverbindungen der Linie RE 10 in Richtung Duisburg Hbf.

Zwischen Krefeld Hbf und Düsseldorf Hbf

Alle ausfallenden Zugverbindungen von Krefeld-Oppum nach Düsseldorf Hbf werden nach Duisburg Hbf umgeleitet. Fahrgäste mit dem Ziel Düsseldorf Hbf können mit den Zügen der Linie RE 10 umsteigefrei bis nach Duisburg Hbf fahren. Ab Duisburg Hbf werden die Fahrgäste gebeten, in die Züge des Nahverkehrs in Richtung Düsseldorf Hbf umzusteigen. Zwischen Krefeld Hbf und Düsseldorf Hbf kann alternativ auch die Linie U76 genutzt werden.

Für die Gegenrichtung werden die Fahrgäste gebeten, ab Düsseldorf die Züge des Nahverkehrs in Richtung Duisburg zu nutzen. Ab Duisburg Hbf fahren die Züge der Linie RE 10 umsteigefrei bis Kleve. Fahrgäste von Düsseldorf Hbf nach Meerbusch-Osterath nutzen bitte die Stadtbahnlinien U70, U74 sowie U76.

Zwischen Krefeld Hbf und Düsseldorf Hbf kann alternativ auch die Linie U76 genutzt werden.

Im Zeitraum dieser Baumaßnahme sind die Fahrkarten von/bis Düsseldorf Hbf auch über Duisburg Hbf gültig.

Haltestellen der Ersatzbusse

Krefeld-Oppum                   Haltestelle „Oppum Bf Nord“ auf der „Werkstättenstraße“

Meerbusch-Osterath          Haltestelle „Meerbusch-Osterath Bf“ in der „Marie-Curie-Straße“