Kreis Kleve: Keine Lösung für RE10-Probleme in Sicht
Veröffentlicht: Donnerstag, 20.03.2025 06:42
Unter dem Strich gab es für die Fahrgäste des Niersexpress zwischen Kleve und Düsseldorf kein Ergebnis, das die anhaltenden Probleme des RE10 durchgreifend verbessern würde.

Gemeint ist das jüngste Treffen von sechs Bürgermeistern aus dem Kreis Kleve mit dem privaten Bahnbetreiber Transdev, zu dem auch die Rhein-Ruhr-Bahn gehört. Die Bürgermeister machten nochmals deutlich, dass vor allem die Pendler Anspruch auf eine verlässliche Zugverbindung zwischen Kleve und Düsseldorf hätten. Darüber soll demnächst nochmals mit dem Kreis Klever CDU-Bundestagsabgeordneten Rouenhoff und der Deutschen Bahn gesprochen werden, die für die Schienenlogistik zuständig ist. Transdev verwies dagegen nochmals auch auf den hohen Krankenstand bei den Mitarbeitern in den Werkstätten und das Alter der Züge, für die es aber erst 2029 Ersatz geben soll.