Kleve: Kampfmittelsondierungen notwendig

Am kommenden Freitag (26.7.) wird in Kleve eine Kampfmittelsondierung durchgeführt.

© Stadt Kleve

Für die Bohrungen muss die Arntzstraße zunächst halbseitig gesperrt werden. Am kommenden Montag (29.7.) wird sie dann voll gesperrt. Hier hat die Bezirksregierung Düsseldorf im Bereich eines Baugrundstücks Luftbilder ausgewertet und einen Kampfmittelverdachtspunkt ermittelt, der jetzt genauer untersucht werden muss.

Nach Abschluss der Bohrungen wird der Kampfmittelräumdienst den Verdachtspunkt endgültig überprüfen können. Erst dann wird sich herausstellen, ob in diesem Bereich eine Weltkriegsbombe liegt, die gegebenenfalls entschärft werden muss. Weitere Erkenntnisse gebe es aktuell nicht, so die Stadt Kleve in einer Mitteilung. Falls eine Bombenentschärfung notwendig wird, informiere die Stadt darüber so frühzeitig wie möglich. Weitere Informationen gibt es hier.

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