«Die jungen Ärzte» werden zehn - Kampf gegen Marburg-Virus

"In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"
© Michael Kremer/ARD/dpa

Fernsehen

Erfurt (dpa) - Es ist ein Ableger der Serie «In aller Freundschaft»: Das ARD-Vorabendformat «Die jungen Ärzte» feiert seinen zehnten Geburtstag. Seit der ersten Sendung im Januar 2015 seien 631 Operationen durchgeführt worden und 50 Liter Kunstblut zum Einsatz gekommen, wie ARD-Vertreter Frank Beckmann mitteilte. 

In der Jubiläumsfolge am 30. Januar (18.50 Uhr im Ersten) wird es entsprechend dramatisch zugehen. Thematisch soll es nämlich um das tödliche Marburg-Virus gehen. Es führt dazu, dass die Top-Ärzte des fiktiven Johannes-Thal-Klinikums in Erfurt in Quarantäne müssen, weil eine Patientin damit infiziert sein soll. Die Assistenzärzte werden dadurch auf die Probe gestellt.

Eingefleischte Fans der Serie erwarten neben neuen Fällen auch Klassiker. Denn in der ARD-Mediathek soll pünktlich zum Jubiläum auch die erste Staffel bereitgestellt werden. Insgesamt hat der Serienableger von «In aller Freundschaft» ganze 565 Stunden Serienmaterial, auf elf Staffeln verteilt.

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